Wie ist der Wirkungsmechanismus der SpineMED® Methode?
Ist die SpineMED® Behandlung geeignet für mich?
Bei was hilft mir SpineMED® und welche Vorteile hat es?
SpineMED® Erfahrungsberichte
Verletzte oder beschädigte Bandscheiben heilen nur sehr langsam, da der Diskus einer ständigen Druckbelastung ausgesetzt ist. Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine Behandlungsmethode, bei der der intradiskale Druck verringert wird, dadurch die Diffusion von Flüssigkeit, Nährstoffen und Sauerstoff aus der Umgebung unterstützt wird und der Diskus die Möglichkeit erhält, sich zu regenerieren, zu rehydrieren - und sich in seine ursprüngliche Position zurückzuziehen (Re-Positionierung).
Das Verfahren der spinalen Dekompression ist eine in den USA zwischenzeitlich weit verbreitete und sehr erfolgreiche Behandlungsmethode (ca. 3000 Geräte in den USA) zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, insbesondere Bandscheibenvorfällen. Seit Dezember 2009 bekommen Sie diese Behandlung nun auch im Orthopädiezentrum München City.
Bei der SpineMED® Methode von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem sogenannten SpineMED® Table - einer Art Behandlungsliege (ein Entkleiden ist nur teilweise notwendig).
Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil des SpineMED® Table verankert ist, gehalten.
Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).
Im Anschluss kann mittels einer exakten, schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden.
Bei der Behandlung mit der SpineMED® Methode von Patienten mit Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule wird zuerst der zervikale Applikator des Geräts in die gewünschte Position, respektive den gewünschten Winkel, gebracht.
Anschließend legt sich der Patient auf den SpineMED® Table und sein Kopf wird in die Haltevorrichtung des zervikalen Applikators gebracht.
Die zervikalen Fixatoren (patentgeschützt) helfen hierbei den Kopf des Patienten im Bereich des Hinterkopfes optimal und sicher zu fixieren und ermöglichen dadurch eine kontrollierte Distraktion.
Weitere Infos unter: www.spinemed.com
Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren der spinalen Dekompression auf dem SpineMED® Table ein sehr erfolgreiches Verfahren darstellt und als Alternative zu einem operativen Eingriff anzusehen ist.
Zudem ist eine 100%ige Sicherheit gewährleistet und Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Voraussetzung für die Behandlung mittels spinaler Dekompression ist eine Eingangsuntersuchung, die exakte Erörterung der Beschwerden und das Besprechen eventueller Kontraindikationen.
Das Verfahren ist nicht geeignet bei Patienten mit starker Osteoporose, Spondylolisthesis Grad 2 und mehr, Frakturen, Tumore im Bereich der Wirbelsäule und bei Patienten mit angeborenen Wirbelsäulendefekten. Auch nach Wirbelsäulenoperationen kann die Methode angewandt werden, jedoch dürfen sich keine Metallimplantate in der Wirbelsäule des Patienten befinden.
Sicher, schmerzfrei und komfortabel
Ideal bei:
Sie müssen Nacken- und Rückenschmerzen nicht als unabänderliche Tatsache akzeptieren.
Mit SpineMED® steht Ihnen eine sichere und schmerzfreie Therapie zur Verfügung.
Und dies ohne Nebenwirkungen, ohne Spritzen und ohne Operation.
„Meine ursprüngliche Diagnose war Spinalkanalstenose. Ich kann nur jedem mit Rückenschmerzen empfehlen, die SpineMED® Therapie auszuprobieren. Mir hat es sehr geholfen.“
John Pauls
„Ich hatte einen Bandscheibenvorfall. Ich konnte nachts nicht schlafen und war arbeitsunfähig. Ich wurde von einem Arbeitskollegen auf die SpineMED® Therapie aufmerksam gemacht ... inzwischen geht es mir viel besser!“
Richard Needham
„Ich hatte einen Bandscheibenvorfall und einen eingeklemmten Nerv. Zuviel Gartenarbeit! Ich hatte sehr starke Schmerzen. Ich kann die SpineMED® Therapie nur ‚wärmstens‘ empfehlen.“
Joan Bosworth
„Die Diagnose die bei mir gestellt wurde, war Diskus- degeneration … da kann man nichts mehr machen. Ich hatte Schmerzen im unteren Rücken und ein Taubheitsgefühl in beiden Füßen. Mit Hilfe der SpineMED® Therapie wurde ich schmerzfrei und erlangte wieder mehr Aktivität“
Carolyn Patt
„Ich treibe sehr viel Sport: Laufen und Radfahren. Plötzlich hatte ich eine Bandscheibenvorwölbung, die bei einer Kernspintomographie festgestellt wurde. Inzwischen bin ich wieder fit. Am liebsten hätte ich einen SpineMED® Table zu Hause.“
Sal Fratianni
„Auf einer Skala von 0 -10 lagen meine Schmerzen sehr häufig bei 10. Mit Hilfe des SpineMED® Verfahrens wurde ich vollständig schmerzfrei. Ich habe das Verfahren bereits vielen anderen Personen mit ähnlichen Beschwerden empfohlen.“
Tom Lundell